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Was ist eine Bioresonanztherapie?

Wie genau funktioniert es?


Die Aufgabe der Bioresonanztherapie besteht darin die Funktionen des Körpers, durch den Einfluss elektromagnetischer Resonanzschwingungen, die für die Strahlung eines Lebewesens charakteristisch sind, zu korrigieren.


Ein normaler physiologischer Zustand des Körpers unterstützt eine relative Synchronisierung verschiedener Schwingungsprozesse (Wellenprozesse). Eine Störung der Schwingungsharmonie führt dagegen zur Entwicklung krankhafter Zustände.


Die Bioresonanztherapie ist eine Therapie auf Basis elektromagnetischer Schwingungen, mit denen die im Organismus vorhandenen Strukturen resonieren und auf die sie reagieren. Der Einfluss ist sowohl auf Zellebene, Organebene, Organsystemebene als auch auf Ebene des gesamten Körpers möglich, da verschiedene Ebenen durch Frequenz-Wellen-Parameter charakterisiert und gesteuert werden.


Biophysikalische (Informations-) Prozesse im Körper, die bei der Bioresonanztherapie benutz werden, werden in der Hierarchie der internen Steuerung des menschlichen Körpers höher als biochemischen Prozesse eingestuft. Dies erlaubt die Durchführung einer effizienten und adaptiven Bioresonanztherapie, wobei Steuerelemente des Adaptionssystems des Menschen beeinflusst werden.


Die Hauptidee beim Einsatz der Bioresonanztherapie in der Medizin besteht darin, mithilfe der richtigen Frequenzwahl und der richtigen (elektromagnetischen) Therapieform eine normale (physiologische) Schwingung zu verstärken und eine pathologische Schwingung im Körper zu mindern. Auf solche Weise kann die Bioresonanztherapie sowohl auf die Neutralisierung der pathologischen Schwingungen als auch auf die Wiederherstellung der physiologischen Schwingungen, die durch die pathologischen Zustände gestört wurden, gerichtet werden. Das heißt, die Störungsbekämpfung erfolgt im Informationsfeld des Körpers.

Man unterscheidet zwei Typen der Bioresonanztherapie:

  • Endogene Bioresonanztherapie – eine Therapie mit eigenen elektromagnetischen Schwingungen des Körpers, die speziell angepasst wurden.

  • Exogene Bioresonanztherapie (induktiv) –eine Therapie mit Fremdsignalen, bei denen einzelne Organe und Systeme des Körpers z.B. mit magnetischen oder elektronischen Feldern resonieren, die von entsprechenden Frequenz-Resonanz-Amplitudenalgorithmen moduliert werden.

Die Synchronisierung der Schwingungsprozessen im Körper ist eine obligatorische und notwendige Bedingung für eine Wiederherstellung des optimalen Energie- und Informationsprozesses, ohne den eine ausgewogene (gesunde), chemische (metabolische) und funktionelle Homöostase nicht möglich ist. Mit anderen Worten, je mehr Zuordnung und Übereinstimmungen es im Körper gibt, desto höher ist die Leistung des Körpers und jedes einzelnen Funktionssystems, d.h. je gesünder der Patient ist, desto resistenter ist der Körper gegenüber pathologischen Umweltfaktoren. Das Ziel der Bioresonanztherapie ist die Behandlung, Vorbeugung, Rehabilitation und Förderung der Gesundheit. Die Bioresonanztherapie kann in jedem Alter und zusammen mit anderen therapeutischen Mitteln angewendet:


Anwendungsgebiete:

• Funktionelle Störungen verschiedener Genese;

• Krankheiten des zentralen Nervensystems und der Sinnesorgane;

• Erkrankungen des vegetativen Nervensystems;

• Schmerzsyndrome verschiedener Lokalisation und Genese;

• Krankheiten des Kreislaufsystems;

• Krankheiten der Atmungsorgane;

• Krankheiten der Organe des Magen-Darm-Trakts;

• Krankheiten der Haut und des subkutanen Zellstoffes;

• Krankheiten des Knochen- und Muskelsystems;

• Erkrankungen der Organe des Harnabganges und der Geschlechtsorgane;

• Schlecht heilende Wunden und Geschwüre

Kontraindikationen: • Gutartige und bösartige Neubildungen; • Gerinnungsstörungen; • Schwangerschaft; • Missbildung des Nervensystems; • Implantierter Herzschrittmacher; • Persönliche Unverträglichkeiten des elektrischen Stroms; • Hautverletzungen oder Hautkrankheiten an den Stellen der Elektrostimulierung; • Akute psychische Alteration oder Betrunkenheit Bioresonanztherapie: Bei welchen Pathologien kann das Gerät helfen? Einer der Hauptvorteile der Bioresonanztherapie ist die Vielseitigkeit. Natürlich gibt es, wie auch bei anderen Methoden, Kontraindikationen. Wie bereits bekannt ist, begleitet das elektromagnetische Feld die Funktion von allen Organen und Zellen im Körper. Deshalb bietet die Bioresonanztherapie umfassende Anwendungsmöglichkeiten. Was kann man mit dem Gerät im Rahmen des 24- Stunden Rhythmus „Biomedic individuals“ behandeln?

Funktionelle Störungen In der Medizin werden alle Störungen im menschlichen Körper in zwei große Gruppen eingeteilt, deren Namen zwar sehr wissenschaftlich klingen, die aber im Prinzip ganz einfach sind:

• Organische Störungen sind Veränderungen in der Struktur von Zellen, Geweben und Organen. Wenn es im Gehirn z. B. ein Aneurysma gibt (pathologische Ausdünnung und Ausbuchtung der Gefäßwand), ist das eine organische Pathologie.

• Funktionelle Störungen sind Funktionsstörungen, bei denen die Struktur von den Organen nicht gestört ist. Wie bei einer Gallenblase, die eine richtige Struktur und keine Defekte hat, dennoch nicht richtig funktioniert. Entweder ist sie zu verkrampft oder zu stark geschrumpft. Hierbei handelt es sich um eine Gallenwege-Dyskinesie (funktionelle Pathologie).

Die Behandlung mit der Bioresonanztherapie zeigt sehr gute Ergebnisse bei funktionellen Pathologien. Bioresonanztherapie bei schwacher Immunität. Die Immunität eines Menschen ist eine komplexe Sache. Sie hat sehr viele Elemente. Die Beseitigung und Unterdrückung fremder Stoffe erfolgen in mehreren Etappen. Dabei gibt es aber noch immer einen Faktor, der das rote Knochenmark, Abwehrzellen, Phagozyten – das sind elektromagnetische Wellen – in ein Ganzes vereint. Mithilfe des speziellen Gerätes kann man die verlorenen Schutzkräfte wiederaufbauen und die allergische Reaktion senken. Krankheit verschiedener Organe Bioresonanztherapie kann man bei verschiedenen Krankheiten der Atemwege, des Verdauungssystems, des Urogenitalsystems, der Gefäße, der Muskel und Knochen verwenden. Das Heilspektrum der Bioresonanztherapie ist breit. Im Sinne der klassischen Therapie bestehen alle Organe aus verschiedenen Zellen, deren Funktionen durch verschiedene Stoffe gewährleistet werden. Im Magen sind das Salzsäure und Fermente, in der Blase – Urin und Harnsteine, die gebildet werden. Die Strukturen können sich drastisch unterscheiden, weswegen man für ihre Behandlung verschiedene pharmakologische Mittel benutzen muss. Im Sinne der Bioresonanztherapie gibt es fast keine Unterschiede. Es gibt nur Unterschiede in den elektromagnetischen Wellen. Es gibt Normalwerte, die man wiederherstellen muss. Das wird auf dieselbe Weise erreicht, unabhängig davon, ob die Zelle Ferment Pepsin, Trypsin oder Surfaktant absondert. Hauptsache, es passiert auf die gleiche Weise. Die Behandlung des Schmerzsyndroms Warum tritt Schmerz auf? Es gibt zwei Hauptmechanismen: • Bei einem Trauma (Gewebeverletzung) entstehen zuerst ein Nervenreiz und danach eine Entzündung, welche immer mit einem Trauma einhergeht. Dadurch erfolgt auch die Heilung.

• Der Entzündungsprozess: Eine Entzündung ist eine Anschwellung, Absonderung biologisch aktiver Substanzen. Letztendlich ist es ein Nervenreiz und Schmerz. Die Bioresonanztherapie hilft bei der Linderung von Entzündungen und bei der Wiederherstellung der normalen Gewebefunktion. Sie beseitigt pathologische Ausprägungen, reduziert oder bekämpft die Schmerzen. Funktionsstörung des Nervensystems Das Gehirn und das Rückenmark sind die mächtigsten Stromerzeuger in unserem Körper. Sie erzeugen die stärksten elektromagnetischen Schwingungen. Einige Impulse strömen von sensiblen Nervenendungen durch Nerven zum Hirn, die anderen zu den Organen und dem Gewebe, um jeweils bestimmte Funktionen zu erfüllen. Die Bioresonanztherapie hilft bei der Behandlung von folgenden Störungen des Nervensystems: • Funktionelle Störungen – das sind Störungen einer oder mehrerer Funktionen; • Störungen der Nervenfunktion; • Vegetative Störungen – das sind Störungen der Nerven-Regulation von Gefäßen (Anstieg und Senkung des arteriellen Blutdrucks) und die Störung der Schweißdrüsen (Schweißausbrüche, trockene Haut) Vorbeugung für einen gesunden Menschen In der modernen Welt voller Stress, schlechter Umweltbedingungen und Essen von schlechter Qualität braucht jeder gesunde Körper Unterstützung. Die Bioresonanztherapie eignet sich sehr gut dazu: sie kann die Funktionen von verschiedenen Organen und Gewebe wiederherstellen, wirkt sanft, natürlich und kann nicht schaden, wenn es keine Kontraindikationen gibt. Bioresonanztherapie: Geräte Das Interesse des modernen Menschen an nichtmedikamentösen Behandlungsmethoden wächst stets weiter, was auf zwei Tatsachen zurückzuführen ist. Erstens hat jeder bereits verstanden, dass es keine Medikamente ohne Nebenwirkungen gibt. Zweitens bekämpft die medikamentöse Therapie nicht bei allen Krankheiten genau die Krankheitsursache. Oft kann man nur die Symptomatik beheben, die den Patienten stört. Aber irgendwo in der Tiefe des Körpers entwickeln sich die pathologischen Prozesse weiter. Die Bioresonanztherapie gilt als eine der modernsten und effizientesten nichtmedikamentösen Behandlungen und Vorbeugungsmaßnahmen von Krankheiten. Bioresonanztherapie: Kontraindikationen Die Bioresonanztherapie hat einen anderen Einfluss auf den Körper als eine medikamentöse Therapie. Die Methode ist relativ neu, viele Menschen stellen deswegen die folgende Frage: „Gibt es auch Kontraindikationen?“ Die Bioresonanztherapie ist sicherer als eine Therapie mit Medikamenten und das aus zwei Gründen:

• Bei der Behandlung werden Organe und Gewebe durch die gleiche elektromagnetische Strahlung, die für die gesunden Zellen charakteristisch ist, beeinflusst. Das heißt, dass dieser Einfluss im Unterschied zu den Medikamenten, welche in Organe und Gewebe „eindringen“ und fremd für den Körper sind, ganz natürlich ist.

• Die Bioresonanztherapie wirkt auf bestimmte Organen und bestimmtes Gewebe, wobei das umgebende Gewebe nicht betroffen wird. Eine solche selektive Wirkung hilft, ungewünschten Effekten vorzubeugen. Welche Kontraindikationen gibt es bei der Bioresonanztherapie? Für die Bioresonanztherapie gibt es zwei Arten von Kontraindikationen: • Krankheiten und pathologische Zustände, bei denen der Einfluss auf den Körper durch elektromagnetisches Feld schädlich sein kann. • Krankheiten, bei denen die Bioresonanztherapie wegen der Spezifik der Methode nicht effektiv ist. Schauen wir uns diese zwei Gruppen präziser an. Krankheiten, bei denen das elektromagnetische Feld nicht eingesetzt werden darf: • Ein Transplantat: Wenn bei einem Patienten eine Organtransplantation durchgeführt wurde, darf das Gerät nicht benutzt werden. Das erhöht das Risiko der Transplantatabstoßung. Nach der Transplantation nimmt man immunsuppressive Medikamente ein, damit das Immunsystem nicht gegen das Spenderorgan ankämpft. Die Bioresonanztherapie aktiviert das Immunsystem hingegen. • Erster Trimester der Schwangerschaft. • Epileptische Anfälle – ihre Genese ist mit einer pathologischen erhöhten elektrischen Aktivität des Gehirns verbunden. • Herzschrittmacher. Das elektromagnetische Feld des Bioresonanzgerätes kann die Funktion des Herzschrittmachers beeinträchtigen. • Blutgerinnungsprobleme. • Das Gerät darf nicht eingesetzt werden, wenn der Patient unter Alkohol- oder Drogeneinfluss steht. • Bösartige Tumoren. • Angeborene Störungen des zentralen Nervensystems. Krankheiten, bei denen die Bioresonanztherapie unwirksam ist: • Anatomische Pathologien. Die Bioresonanztherapie kann z.B. helfen, gebrochen Knochen schneller zusammenwachsen zu lassen, wenn der Knochen aber bereits falsch zusammengewachsen ist, kann die Bioresonanztherapie diesen Defekt nicht korrigieren. • Psychische Erkrankungen. Wenn der Patient an Schizophrenie leidet, helfen nur spezielle Medikamente. Unter Berücksichtigung der oben genannten Kontraindikationen empfiehlt es sich, bei einigen Krankheiten auf die Bioresonanztherapie zu verzichten und eine traditionelle medikamentöse Therapie zu wählen. Auf jeden Fall sollte man einen Arzt aufsuchen. Tiefe Reinigung des Organismus mithilfe der Bioresonanztherapie Die Bioresonanztherapie hilft nicht nur dabei, einige Krankheiten zu behandeln, sondern den ganzen Körper gesund zu machen, den allgemeinen Zustand zu verbessern und die Lebensdauer zu verlängern. Zu diesem Zweck sollte man ab und zu eine komplexe tiefe Reinigung des Organismus durchführen. Wovon und wofür muss man den Organismus reinigen? Der berühmte Pathophysiologe Alexander Bogomolez behauptete, dass, wenn der Zustand des Körpers (in erster Linie des Immunsystems und des Stoffwechsels) das ganze Leben genauso wie im Alter von 11 Jahren bliebe, wir bis zu 40.000 Jahre lang leben könnten. Überlegen Sie nur! Natürlich ist das in der Praxis unmöglich, aber die Wissenschaftler von heute behaupten, dass es unter bestimmten Bedingungen durchaus möglich ist, 100 bis 150 Jahre zu leben. Heutzutage beträgt die durchschnittliche Lebensdauer des Menschen jedoch etwa 75 Jahre. Einer der Gründe, warum wir krank werden, ist „die Verstopfung“ des Körpers mit Toxinen. Sie können verschiedener Herkunft sein:

• Exogene Toxine gelangen in den Körper durch schlechtes Essen (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromastoffe, Antibiotika, die den Nutztieren gegeben werden), durch schmutziges Wasser, durch schlechte Umweltbedingungen, durch die Arbeit in gesundheitsschädlichen Betrieben. Anfangs gelingt es unserem Körper, die Schadstoffe zu entfernen, doch nach einiger Zeit lagern sich zu viele davon an, was zu Funktionsstörungen von Organen und Gewebe führt.

• Endogene Toxine bilden sich im Körper. Das sind abgearbeitet Produkte des Stoffwechsels. Nach und nach verliert der Körper teilweise die Fähigkeit, diese Toxine auszuleiten. Das wird durch schwere Belastungen, Stress, unregelmäßige Mahlzeiten, Vitaminmangel und eine bewegungsarme Lebensweise begünstigt. Mit der Zeit sammeln sich so viele Toxine, dass der Körper sie nicht mehr komplett ausleiten kann. Sie lagern sich in allen Organen und dem Gewebe ab, vergiften diese, beeinträchtigen ihre Funktion und bilden einen guten Nährboden für Krankheiten. Der Stoffwechsel wird beeinträchtigt, das Immunsystem geschwächt. Eine tiefe Reinigung hilft bei all diesen Problemen. Sie wirkt umfangreich auf alle Organe. Die Bioresonanztherapie gehört zu einer der effektivsten Methoden der Reinigung des Organismus.

Wie kann die Bioresonanztherapie helfen? Bei einer großen Anlagerung von Toxinen beginnen alle Systeme des Körpers im sogenannten pathologischen Zustand fast an der Kapazitätsgrenze zu funktionieren. Jede negative Einwirkung kann der „letzte Tropfen“ sein und zu einer ernsthaften Krankheit führen. Elektromagnetische Wellen und Torsionswellen, die von jeder Zelle ausgestrahlt werden, ändern sich pathologisch. Dank der Bioresonanztherapie kann man sie wieder in den Normalzustand bringen und daraufhin alle Funktionen normalisieren, aber die Maßnahmen müssen dabei umfassend sein und den ganzen Körper beeinflussen.

Letztendlich wird folgendes erreicht: • Normalisierung der Funktion aller Organe. • Schnellere Ausleitung von Toxinen, Reinigung des Organismus. • Normalisierung des Stoffwechsels. • Wiederherstellung des Immunsystems. Die Bioresonanztherapie kann sowohl separat, als auch zusammen mit anderen Methoden der Körperreinigung eingesetzt werden. Ein Beispiel der Körperreinigung (als Kur) Den ganzen Körper kann man mit der Bioresonanztherapie innerhalb von einer Woche reinigen. Die Kur sollte in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.


Ein Beispiel des Programms sieht so aus: • Tag 1 – Einfluss auf den Darm; • Tag 2 – Komplexer Einfluss auf das Verdauungssystem; • Tag 3 – Einfluss auf die Organe des endokrinen Systems; • Tag 4 – Einfluss auf die Leber; • Tag 5 – Einfluss auf die Nieren und andere Harnorgane; • Tag 6 – Einfluss auf das Atmungssystem; • Tag 7 – Einfluss auf die Gefäße. Machen Sie den Test

Folgende Anzeichen treten bei einer Verschlackung des Körpers auf: • Übermäßige Müdigkeit; • Bleierne Müdigkeit am Abend, Kopfschmerzen; • Fortwährende schlechte Laune, Stimmungsschwankungen; • Bauchbeschwerden, Blähungen, wechselnder Stuhlgang; • Schläfrigkeit am Tag und Schlaflosigkeit in der Nacht; • Häufige Erkältungen; • Schlechte Haut, Nägel, Haare. Diese Probleme können durch die richtige Reinigung des Organismus gelöst werden. Behandlung von Allergien mithilfe der Bioresonanztherapie In den letzten Jahrzehnten ist die Anzahl von Allergien stark angestiegen. Zum Großteil hängt das mit der schlechten Qualität des Essens, der Umwelt, einem Anstieg der Zahl genetischer Störungen und häufigem Stress zusammen. Die Industrie entwickelt immer mehr neue Substanzen, jedes davon ist ein potenzielles Allergen. Ein paar Worte zum Immunsystem und dazu, wie Allergien entstehen Das Immunsystem erfüllt sozusagen eine „Rettungsdienst“-Funktion im Körper. Blut und alle Organe enthalten Immunzellen. Es gibt auch einige unspezifische Schutzmechanismen, die eng mit der Immunität verbunden sind. Wenn in den Körper „fremde“ Molekülen (Antigene) gelangen, startet eine ganze Reihe von Reaktionen. Es werden Antikörper produziert, sie aktivieren eine Menge von Zellen, was zur Entzündung führt. Der Körper versucht, die fremden Stoffe loszuwerden. In dieser Zeit ist der Mensch krank, fühlt sich schlecht und es treten verschiedene Symptome auf. Dies ist jedoch normal, so funktioniert der naturgegebene Schutz. Manchmal kann die Reaktion des Immunsystems aber übermäßig sein. Wenn z.B. nur wenige Staubpartikel in die Nase gelangen, kann das unser Immunsystem als eine Katastrophe empfinden. Dann folgt eine heftige Antwort – die Allergie. Die klassische Medizin hat noch immer keine effektiven Methoden zur Behandlung von Allergien gefunden. Dem Patienten wird empfohlen, den Kontakt zu Allergenen zu meiden. Man verschreibt ihm antiallergische (desensibilisierende) Medikamente, welche die Symptomatik nur für kurze Zeit bekämpfen. Man führt eine desensibilisierende Therapie durch – eine neue Behandlungsmethode, die nur zu 50% wirksam ist. Ursachen und Behandlung von Allergien aus Sicht der Bioresonanztherapie Die Bioresonanztherapie betrachtet den Körper in erster Linie als ein Energie- und Informationssystem. Das Hauptproblem ist nicht die Rötung, die Anschwellung, der Schnupfen und andere allergische Symptome. An erster Stelle steht die Ursache – eine Störung des Immunsystems, die zu diesen allergischen Reaktionen führt. Zu Allergien können angeborene (Störungen von Genen, welche für das Immunsystem zuständig sind) oder erworbene (Umwelteinflüsse, eine Lebensmittelallergie in der Kindheit, häufige Infektionen, usw.) Faktoren führen. Im Endeffekt funktioniert das Immunsystem nicht richtig. Die Schutzmechanismen beginnen übermäßig zu reagieren. Falsch funktionierende Zellen erzeugen elektromagnetische Wellen, die sich von den Wellen gesunder Zellen unterscheiden. Die Behandlung von Allergien mithilfe der Bioresonanztherapie übt genau auf diese Mechanismen Einfluss aus. Wenn man die Charakteristika der Biowellen von „krank“ auf die „gesund“ wechselt, können allergische Reaktionen bekämpft werden. Wie funktioniert das Gerät „Biomedic individual“ bei allergischen Reaktionen? Bei Allergien wird die exogene Bioresonanztherapie verwendet. Das Gerät erzeugt Wellen, die für eine normale Funktion der Immunorgane und Zellen typisch ist. Unter diesem Einfluss erfolgt eine entsprechende Umstellung der Funktion und das Immunsystem beginnt wieder normal zu funktionieren. Bei der Allergiebehandlung mithilfe der Bioresonanztherapie wird die Ursache bekämpft weshalb diese Methode sehr effektiv ist. Es erfolgt eine Normalisierung der Funktionen des gesamten Immunsystems. Viele Patienten werden von Kreuzallergien sowie von Symptomen, die sie lange Zeit mit anderen Krankheiten in Verbindung brachten, befreit. Normalerweise wird die Hypersensibilität gegenüber Allergenen von einer geringen Widerstandskraft gegenüber Infektionen begleitet. Das kann z.B. in Form von häufigen Erkältungen auftreten. Die Bioresonanztherapie hilft, auch dieses Problem zu lösen. Natürlich kann man eine Allergie auf einen Schlag nicht heilen. Die Immunität des Menschen ist ein komplexes System. Man braucht mehrere Sitzungen. Bei der richtigen Anwendung ist die Bioresonanztherapie häufig viel effektiver als eine medikamentöse Therapie. Was ist Bioresonanz und welche Rolle spielt sie in der Medizin? Aus der Schule wissen wir, dass Resonanz eine Erscheinung ist, die bei der Einwirkung von außen die Amplitude ihrer inneren Schwingung vergrößert. Ein gutes Beispiel ist die Schaukel oder Saiteninstrumente. Wechselstromwiderstand ist ein komplexer Widerstand des Systems, das aus Stromleitern und Dielektrika besteht. Bioresonanz umfasst beide Erscheinungen. Den neuen Begriff hat der deutsche Wissenschaftler Reinhold Voll Anfang des 20. Jahrhunderts geprägt. Damals vermutete man, dass es im Körper eines Menschen bestimmte energetische Kanäle gibt – Punkten mit dem geringsten Widerstand, durch die elektromagnetische Wellen strömen. Lange Zeit war diese Methode aus ethischen Gründen verboten. In den 70er Jahren wurde sie wieder zum Forschungsobjekt. Bei Experimenten wurde das Phänomen der inneren (natürliche Wellen) und äußeren (Wellen der Geräte) Resonanz verwendet. Die Untersuchungen zeigten positive Ergebnisse, was dazu führte, dass die Methode aktiv weiterentwickelt wurde. Bioresonanztherapie in der Medizin: Was lässt sich heilen? Die Therapie besteht aus elektromagnetischen Schwingungen, die alle Organe im Körper in den Zustand der Resonanz bringen. Die Aktivierung ist auf der Zellebene sowie auf der gesamten Ebene möglich. Bei der Suche nach der richtigen Frequenz und Wirkungsweise werden die Schwingungen im Körper verstärkt oder geschwächt. Die Bioresonanztherapie kann die Funktion aller inneren sowie äußeren Systeme normalisieren. Eine solche Therapie ist besonders dann erfolgreich, wenn eine traditionelle Therapie (medikamentös oder operativ) nicht möglich oder sehr schwierig ist, oder wenn Kontraindikationen bestehen. Nach langen emotionalen, psychologischen oder physischen Belastungen wird der Mensch krank. Das führt zum Ungleichgewicht im Körper, die mithilfe der Bioresonanztherapie korrigiert werden kann. Der medizinische Behandlungskomplex umfasst die Akupunktur, Homöopathie, Neurotherapie, Isotherapie und andere Methoden. Die Bioresonanztherapie wird in erster Linie bei chronischen Krankheiten und einem schwachen Immunsystem empfohlen. Viele Patienten merken Verbesserungen, nachdem sie lange Zeit an Migräne, Bronchitis, Gastritis, Pankreatitis, Diabetes und an vielen anderen Krankheiten gelitten hatten. Endogene Bioresonanztherapie Mithilfe dieser Methode erfolgt eine spezielle Bearbeitung von natürlichen elektromagnetischen Schwingungen im Körper. Durch Elektroden und Induktoren kann man die Schwingungen messen und über spezielle Leitungen an das Gerät senden. Die Schwingungen werden im Gerät bearbeitet und zurück an den Körper geschickt. Als Ergebnis werden pathologische Veränderungen reduziert und natürliche Veränderungen nehmen zu. Das elektromagnetische Feld des Patienten reagiert sehr schnell auf die Bioresonanz und sendet unkorrigierte Schwingungen an das Gerät. Auf solche Weise entsteht ein geschlossener Kreis, der aus dem Menschen und dem Gerät besteht, infolge dessen die korrigierten Signale an den Körper zurückgeschickt werden. Exogene Bioresonanztherapie Die exogene Bioresonanztherapie ist eine Einwirkung durch Signale von außen, bei der bestimmte Organe und Systeme in den Resonanzzustand versetzt werden. Eine Art dieser Therapie ist auf die Bekämpfung von pathogenen Mikroorganismen gerichtet. Bei bestimmen Frequenzen werden schädliche Pilze, Viren und Bakterien beschwerdelos aus dem Körper entfernt. Meistens werden die Mikroorganismen mithilfe der exogenen Bioresonanztherapie ohne zusätzliche Medikamente entfernt. In besonders schweren Fällen jedoch ordnet der Arzt zusätzliche Präparate für eine bessere Wirkung an. Eine weitere Art dieser Therapie ist auf die Intensivierung der gesunden Schwingungen in allen Teilen des Körpers gerichtet, was einen natürlichen Prozess des Wiederaufbaus und der Genesung fördert. Komplexe Bioresonanztherapie Die Technologie des Gerätes „Biomedic individual“ verwendet beide Therapien, sowohl einzeln, als auch im Komplex. Eine solche Behandlungsart ist für Patienten mit verschiedenen Krankheitsformen zu empfehlen. Durch eine komplexe Therapie kann in den meisten Fällen die Anzahl der einzunehmenden Medikamente deutlich reduziert werden. Der Körper der Kranken ist schwach. Eine normale Funktion kann mithilfe der Bioresonanztherapie wiederhergestellt werden. Eine Sitzung kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden dauern, eine Behandlungskur – von einer Woche bis zu mehreren Monaten. Eine umfassende Behandlung ist für Menschen mit chronischen und schweren Krankheiten geeignet. Kontraindikationen gibt es nur für Menschen mit einer schweren Form von Epilepsie, Herzschrittmacher Patienten, unter anderem Patienten mit Blutgerinnungsproblemen und für Schwangere.


Was ist das Geheimnis der hohen Effektivität der Bioresonanztherapie? Unser Körper ist ein neurophysiologischer Komplex, der aus hin und wieder elektrisch- und mechanisch-erregten und schwingenden Organen, Nervenzentren, Muskeln, Drüsen und anderen rhythmischen Strukturen besteht. Unser Körper ist ein mehrstimmiges, elektrisches Organ, das verschiedene Frequenzen von einigen Zehnteln Hz bis 40-70 GHz hat. Unsere zahlreichen Rhythmen im Körper sind flexibel und variabel. Sie werden automatisch vom unserem Körper funktionell eingestellt und können sich unter dem Einfluss verschiedener äußerer Erreger ändern. Wichtige Bedeutung der Optimierung der Biorhythmus des einzelnen Organs Eine der wichtigsten Besonderheit für jeden rhythmischen Teil des Organismus ist seine Labilität oder individuell eingestellter Rhythmus, der für eine effiziente Behandlung und einen therapeutischen Einfluss wichtig ist. Unter der Optimierung des Rhythmus versteht man im Sinne der „Gesundheitsnorm“ des jeweiligen Organs oder die Quelle des Rhythmus. Jede Krankheit stellt einen Schub des optimalen Rhythmus nach oben oder nach unten von seinen Optimum, von einem „Norm“ Zustand, der als „gesund“ bezeichnet wird, zum jetzigen Zeitpunkt dar. Jede Norm hat eigene Charakteristiken für jede Rhythmusquelle, z. B. quantitative Werte, funktionale und therapeutische Parameter. Deswegen besteht eine effiziente Therapie eigentlich aus zwei Stufen: a) Die Bestimmung der Abweichung der aktuellen Norm der Pathologie oder des Organs von der „Norm“ – von optimaler Frequenz und b) Kompensatorischen Einfluss Mithilfe von verschiedenen „Biomedic individual“ Geräten auf dieses Organ, vegetatives System, Nervensystem und auf höhere Nervensystem, mit dem Ziel das „heilsamen eingepassten Ergebnis zu bekommen, der für den Wiederherstellung des verlorenen optimalen Rhythmus. Das heilsame eingepasste Ergebnis – das ist der grundlegende und wichtigste Block und die Funktionsetappe der dynamischen Nervenbildung im Gehirn, die als „funktionales System“ genannt wurde. Diese Theorie hat der Wissenschaftler Pyotr Anokhin erfunden und entwickelt.


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